Der große Vergleich – Die optimale Mining-Plattform finden

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 21.12.2023

Mining ist eine der Möglichkeiten, mit digitaler Währung Geld zu verdienen. Dabei kommt es jedoch auf mehrere Faktoren an. So ist das Mining in den eigenen vier Wänden heute schon fast nicht mehr lohnenswert, da die Kosten höher als der Erlös sind. Es gibt jedoch noch Alternativen. Gerade das Cloud-Mining gewinnt immer mehr an Bedeutung. Inzwischen gibt es einige Anbieter, die es Interessenten ermöglichen, mit einer Anmeldung und einem Vertrag nach digitalen Währungen zu schürfen. Neben Bitcoin stehen dabei auch verschiedene Altcoins zur Verfügung.

Der Vergleich dieser Anbieter kann jedoch zu einer Herausforderung werden. Dabei ist es hilfreich, einige Faktoren zu kennen, die für einen effektiven Vergleich wichtig sind und dabei helfen können, eine Entscheidung zu treffen.

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Was ist Mining und wie funktioniert es?

Wer sich mit Kryptowährungen beschäftigt, der wird immer wieder auf den Begriff des „Minings“ stoßen. Gerne wird dies auch als „schürfen“ bezeichnet, da mit den richtigen technischen Voraussetzungen die Möglichkeiten besteht, die digitalen Coins zu suchen und behalten zu dürfen. Unter Mining versteht man also eine Tätigkeit, bei der Kryptowährung erarbeitet werden kann. Die Grundlage dafür ist die Arbeit mit einem Algorithmus. Mit Hilfe von diesem werden Zufallswerte errechnet. Diese sind notwendig, damit die Transaktionen für eine digitale Währung auch wirklich durchgeführt werden können. Um genau nachvollziehen zu können, wie das gemeint ist, lohnt sich ein näherer Blick auf die Blockchain.

In der Blockchain wird ein Transaktionsjournal gespeichert. In diesem befindet sich eine Kette, bei der mit Kryptographie gearbeitet wird, um Buchungstransaktionen verifizieren zu können. Das Transaktionsjournal hat eine dezentrale Wirkung, da für eine funktionierende Kryptowährung in der Regel auch Knotenrechner notwendig sind. Diese Rechner werden gerne als „Node“ bezeichnet. Sie speichern und bestätigen dann die Transaktionen.

Jeder Block hat einen eigenen kryptographischen Wert. Das Mining ist also notwendig, um die Blockchain absichern und die Transaktionen durch Kryptographie bestätigen zu können. So soll verhindert werden, dass sich unerlaubte Transaktionen durchführen lassen oder möglicherweise die doppelte Ausgabe von Kryptowährungen erfolgt.

Genesis Mining Webseite

Beim Mining Anbieter vergleich konnte Genesis Mining überzeugen

Wie ist es möglich, mit Mining Geld zu verdienen?

Mining ist gerade deshalb für viele Nutzer so interessant, weil es eine Möglichkeit ist, mit technischem Know-how Geld verdienen zu können. Kryptowährungen basieren auf dezentralen Netzwerken und sind daher darauf angewiesen, dass die Nutzer der Plattformen aktiv werden. Wer über die Rechenleistung verfügt, Transaktionen auf der Plattform zu bestätigen, der kann die digitalen Währungen schürfen. Abhängig von den persönlichen Erfolgen, erhöht sich dazu auch die Einnahme beim Mining, da die Ausschüttungen exponentiell mit dem Erfolg wachsen. Je höher eine Ausschüttung, desto größer ist auch die Auszahlung für den Miner. Dabei stellt sich natürlich die Frage, ob man allein als Miner unterwegs ist oder als Teil von einem Mining-Pool agiert. In einem Pool sind deutlich mehr Miner aktiv, dafür gibt es auch mehr Rechenleistung und höhere Gewinnchancen.

Die erarbeiteten digitalen Währungen werden dann also ausgezahlt und können in die eigene Wallet übertragen werden. Das Mining von Bitcoins vom heimischen PC aus war vor allem in den Anfangszeiten der Währung besonders lohnend. Mit dem zunehmenden Aufwand und den zunehmenden Kosten für Strom und Kühlung fällt das Verhältnis von Aufwand und Nutzen. Mining-Anbieter werden daher immer interessanter für alle, die gerne weiterhin auf diese Weise ihr Geld verdienen möchten.

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Die verschiedenen Arten des Minings

Heute gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Mining durchzuführen. Welche der Varianten für einen Nutzer praktisch ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Grundsätzlich ist es gut, sich über die einzelnen Optionen zu informieren und abwägen zu können, was zu den eigenen Voraussetzungen und Vorstellungen passt:

  1. Cloudmining – Mining für eine Einzelperson kann ganz schön ins Geld gehen. Oft ist es nicht mehr lohnenswert. Also wurde das Cloudmining ins Leben gerufen. Hierbei ist es das Ziel, das Mining dort durchzuführen, wo die Kosten für den Strom sehr gering sind. Auch die Bedingungen für die Kühlung des notwendigen Equipments sind hier deutlich besser. Die Mining-Geräte werden dort installiert, wo diese optimalen Bedingungen vorhanden sind. Wer beim Cloudmining aktiv werden möchte, der kann die Rechenpower mieten. Dabei gibt es die Möglichkeit, das Mining auf diese Weise für verschiedene Kryptowährungen durchzuführen. Die Menge an Rechenpower kann variieren. Durch die guten Voraussetzungen gilt Cloudmining als sehr ergiebig. Allerdings müssen natürlich Gebühren an den Betreiber gezahlt werden. Dennoch ist es oft lohnenswert, als selbst ein Mining-Gerät einzusetzen.
  2. Kryptowährung selbst minen – Gerade in den Anfangszeiten des Minings war es gängig, zu Hause selbst aktiv zu werden. Dafür braucht es jedoch das passende Equipment. Ganz besonders wichtig ist die Miner-Hardware, in die erste einmal investiert werden muss. Längst reicht es nicht mehr aus, mit PC und Grafikkarte zu arbeiten. Professionelle Miner-Hardware muss genutzt werden. Diese hat ASIC-Chips, die darauf ausgerichtet sind, die digitale Währung zu schürfen. Liegt die Hardware vor, kann eine Konfiguration über den Webbrowser direkt erfolgen. Es gibt für die Hardware spezielle Netzteile, diese müssen aber nicht unbedingt verwendet werden.
  3. Mining-Pools – Mining-Pools sind die Alternative zum Cloud-Mining und sehr beliebt. Hier geht es darum, mit dem kollektiven Mining aktiv zu werden und so mehr Blöcke innerhalb einer kurzen Zeit generieren zu können. Die vorhandene Rechenkapazität der Teilnehmer wird zusammengefasst und damit deutlich erhöht. Anhand der zur Verfügung gestellten Kapazität wird dann die Ausschüttung der digitalen Währungen aufgeteilt. Auch bei der Teilnahme an Mining-Pools sollte ein gewisses technisches Wissen vorhanden sein. Grundsätzlich ist dies jedoch eine seriöse Möglichkeit, um in diesem Feld aktiv zu werden und Erfolg zu haben.
Genesis Mining Features

Die Features von Genesis Mining im Überblick

Die Suche nach dem passenden Mining-Anbieter: Darum ist sie so wichtig

Um mit dem Mining Geld verdienen zu können, muss erst einmal Geld investiert werden. Es handelt sich hierbei um ein spekulatives Geschäft. Zwar können Miner davon ausgehen, dass sie mit dem Mining bei einer Plattform an sich erfolgreich sind. Sie haben jedoch keinen Einfluss auf die Kursentwicklung der Kryptowährungen und können daher nur hoffen, dass sich die Investition lohnt.

Umso wichtiger ist es, bei der Suche nach einer Mining-Plattform Zeit zu investieren und fundierte Testberichte als Basis für die eigene Entscheidung zu nutzen. Dabei stehen die folgenden Faktoren im Fokus:

  • Angebot an Kryptowährungen
  • Preisaufteilung
  • Support
  • Auszahlung
  • Demoversionen
  • Transparenz
  • Plattform

Durch einen effektiven Vergleich der genannten Faktoren können sich Interessenten einen besseren Überblick über die Anbieter machen.

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Das Angebot an Kryptowährungen

Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von einer Mining-Plattform ist die Frage, welche Kryptowährungen geschürft werden können. In den ersten Jahren rund um die digitale Währung hat vor allem der Bitcoin die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Das hat sich jedoch schnell geändert, als immer mehr digitale Währungen entwickelt und auf dem Markt eingeführt wurden. Auch hier sind durchaus lohnenswerte und interessante Varianten dabei. Viele dieser Kryptowährungen arbeiten ebenfalls mit dem Mining. Bei einer guten Mining-Plattform gibt es daher eine größere Auswahl an Währungen, auf die zurückgegriffen werden kann.

In der Regel ist direkt auf der Webseite einsehbar, welche Kryptowährungen geschürft werden können. Oft ergibt sich die Antwort auch aus der Preisliste. Hier bieten die Anbieter einen hilfreichen Überblick über die einzelnen Verträge für die verschiedenen Altcoins sowie für Bitcoin. In einem fundierten Vergleich wird darauf eingegangen, wie das Angebot der jeweiligen Plattform aussieht. Häufig ist es so, dass die Anbieter nach und nach das Mining-Angebot sogar um weitere digitale Währungen erweitern.

Die Preisaufteilung bei einer Mining-Plattform

Wer als Anbieter die Möglichkeit zur Verfügung stellt, über Mining Kryptowährungen schürfen zu können, der möchte daran natürlich auch verdienen. Nicht zu vergessen ist ebenfalls, dass Kosten für Strom und Wartung sowie für das Mining-Equipment anfallen. Diese müssen getragen werden. Daher ist das Mining auf den Plattformen nicht kostenfrei. Alle Gebühren gehen jedoch vom persönlichen Gewinn ab. Es ist lohnenswert, die Preisgestaltung der einzelnen Anbieter zu vergleichen. Interessant sind dabei verschiedene Punkte:

  • Vertragslaufzeit
  • Monatliche Kosten
  • Zusätzliche Kosten

Die meisten Anbieter arbeiten mit einem Vertrag, der über eine längere Laufzeit geht. Laufzeiten von 12 oder 24 Monaten sind dabei keine Seltenheit. Das klingt lang. Gerade in einem Bereich, der so wandelbar ist wie die Kryptowährung, kann dies ein langer Zeitraum sein. Es wird sich jedoch kaum ein Anbieter finden, der nicht mit Verträgen arbeitet. Dennoch ist es hilfreich, die einzelnen Anbieter und ihre Verträge im Vergleich zu haben und schauen zu können, welche Variante für die eigenen Zwecke besonders passend ist. Dabei sollte die Preisgestaltung jedoch nicht das einzige Kriterium für die Auswahl einer Mining-Plattform sein.

Genesis Mining

Bilderquelle: genesis-mining.com

Der Support durch den Anbieter

Kundenservice ist ein wichtiger Aspekt wenn es darum geht, einen passenden Mining-Anbieter zu finden. Die verschiedenen Anbieter auf dem Markt sind darum bemüht, alle notwendigen Informationen auf der Webseite zu benennen und damit offene Fragen gleich zu beantworten. Dennoch ist es keine Seltenheit, dass im Verlauf noch Fragen aufkommen. Diese sollten relativ schnell geklärt werden können. In diesem Fall ist es wichtig, den Kundenservice zu erreichen. Viele der Mining-Plattformen wurden durch Unternehmen gegründet, die ihren Sitz im Ausland haben. Daher ist es meist der Fall, dass der Support nicht auf Deutsch zur Verfügung steht und auch nur unter einer ausländischen Nummer zu erreichen ist. Teilweise gibt es jedoch Anbieter, bei denen auch der deutsche Support zur Verfügung steht. Wer ausschließlich Deutsch spricht, für den ist dies möglicherweise ein wichtiger Aspekt.

Die Kommunikationswege fließen ebenfalls in den Test mit ein. Wie ist der Support zu erreichen? Live-Chat, ein telefonischer Support sowie ein schriftlicher Kundenservice sind die gängigen Methoden. Besonders häufig findet sich bei den Mining-Plattformen der schriftliche Support. Die Antwort nimmt hier jedoch einige Zeit in Anspruch. Dies sollte berücksichtigt werden.

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Auszahlung durch den Anbieter

Beim Mining wird Kryptowährung erarbeitet und diese wird im internen Bereich auf dem Konto des Anbieters gelagert. Wenn die Nutzer dann die Auszahlung wünschen, erfolgt diese ebenfalls in Form von Kryptowährungen. Welche Kryptowährung dies ist, hängt davon ab, welches Mining ausgewählt wurde. Teilweise ist auch ein Umtausch der erarbeiteten digitalen Währungen in Bitcoin möglich. Es ist notwendig, für die Auszahlung eine Wallet zur Hand zu haben. Dabei handelt es sich um eine digitale Geldbörse, die über eine ID gefüllt werden kann. Diese ID muss bei dem jeweiligen Anbieter hinterlegt werden. Das ist ein gängiger Vorgang, der bei den meisten Plattformen zu finden ist. Unterschiede gibt es jedoch bei dem zeitlichen Aspekt der Auszahlung. Hier reichen die Angaben von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen.

Gerade bei der Kryptowährung ist jedoch Schnelligkeit ein wichtiger Faktor. Liegt der Kurs heute oben, kann er morgen schon wieder abstürzen. Müssen Nutzer erst mehrere Tage auf ihre Auszahlung warten, kann dies hohe Verluste mit sich bringen. Die Auszahlung ist daher im Vergleich der Mining-Plattformen ein besonders wichtiger Faktor und kann einen großen Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen einen Anbieter haben.

Demoversionen – ist ein Testlauf möglich?

Mining wird durch Mining-Plattformen immer einfacher, dennoch möchten Interessenten natürlich gerne wissen, wie genau es eigentlich funktioniert. Besonders praktisch ist es dies austesten zu können, ohne Geld zu investieren. Hier arbeiten inzwischen viele Plattformen, die im Internet Finanzdienstleistungen anbieten, mit einem Demokonto. Die Demoversion ist so konzipiert, dass Nutzer sich durchtesten können, dabei aber weder wirkungsvolle Gewinne noch Verluste machen. Allerdings lässt sich dies beim Mining eher weniger umsetzen, daher haben die meisten Mining-Anbieter bisher keine Demo-Version in ihrem Angebot. Dennoch finden sich immer wieder Anbieter, die in einer detaillierten Beschreibung einen Überblick über die Funktionsweise der Plattform oder der internen Bereiche geben. Der Vorteil dabei ist, dass sich so die Interessenten ungefähr vorstellen können, was sie erwartet.

In einem guten Vergleich erfährt man zudem, ob es über die Plattform die Möglichkeit gibt, sich weiterzubilden oder beim Mining angeleitet zu werden. Hier ist noch viel Potenzial nach oben, da das Mining in dieser Form aktuell anläuft und sich immer mehr Plattformen entwickeln sowie die technischen Voraussetzungen ändern.

genesis mining anmeldung

Bilderquelle: genesis-mining.com

Transparenz – die Informationen durch den Anbieter

Transparenz durch einen Anbieter beginnt bereits bei dem Punkt, wo sich der Interessent die Frage stellt, in welchem Land das Unternehmen seinen Hauptsitz hat. Normalerweise sollte dies bereits über die Webseite einsehbar sein. Ist das nicht der Fall, kann dies ein Zeichen für einen unseriösen Anbieter sein. Transparenz hat aber auch noch weitere Gesichter.

Der Informationsgehalt einer Webseite ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. Wie viele Details werden bereits auf der Webseite zur Verfügung gestellt, ohne danach suchen zu müssen? Interessierte sollten sich darüber informieren können, was für Dienstleistungen die Plattform anbietet, welche Kryptowährungen hier geschürft werden können und welche finanziellen Belastungen dabei auf den Kunden zukommen. Normalerweise arbeiten die Anbieter mit einzelnen Kategorien, denen diese Hinweise entnommen werden können.

Fehlen Informationen auf der Webseite, kann dies noch durch einen guten Support ausgeglichen werden. Wer eine Nachfrage stellt, der sollte innerhalb einer kurzen Zeit schnell Antworten erhalten. Diese Antworten sollten die gewünschten Informationen enthalten.

Transparenz ist ein Thema, das dabei helfen kann, schnell herauszufinden, ob ein Anbieter grundsätzlich für eine Zusammenarbeit interessant ist oder ob es sich nicht lohnt, an dieser Stelle weiter zu vergleichen.

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Plattform – das Herzstück beim Mining

Beim Mining hält man sich sehr viel auf der Plattform auf, da hier ein Überblick über die Pools geboten wird, in denen man aktiv ist. Auf der Plattform sind Erfolge und Misserfolge erkennbar. Hier lässt sich sehen, welche Gewinne schon gemacht werden konnten und wo noch Potenzial für Verbesserungen zu finden ist. Jeder Anbieter hat eine andere Plattform, mit der gearbeitet wird. Normalerweise handelt es sich hierbei um von dem Unternehmen selbst entwickelte interne Bereiche, auf die ein Nutzer dann Zugriff bekommt, wenn er sich angemeldet hat.

Ein sehr gutes Zeichen in einem Vergleich ist es, wenn die Nutzer die Möglichkeit haben, die Plattform an ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen. Durch diverse Einstellungen lässt sich festlegen, was angezeigt werden soll und was nicht. Das grenzt die Unübersichtlichkeit ein und sorgt dafür, dass man eine individuelle Basis für das Mining hat. Das Problem ist, dass sich ohne Anmeldung oft schlecht ein Bild über die Plattform machen lässt. An dieser Stelle ist ein objektiver Vergleich der Mining-Anbieter eine große Hilfe, in dem unter anderem auch auf die Plattform eingegangen wird.

Hinweis: Sehr interessant kann es sein zu prüfen, ob ein Unternehmen mit Statistiken arbeitet. Auch beim Mining muss abgeschätzt werden, ob sich die Investition in die eine oder andere Kryptowährung aktuell lohnt. Hier können Statistiken eine sehr große Hilfe sein.

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Die Registrierung beim Testsieger Genesis Mining erweist sich als unkompliziert und schnell

Fazit – ein effektiver Vergleich der Plattformen ist eine große Hilfe

Mining kann auch heute noch lohnenswert sein, wenn man die richtige Plattform im Rücken hat. Wer darauf verzichten möchte, sich mit dem notwendigen technischen Equipment einzudecken und zu Hause allein aktiv zu werden, der kann sich einem Mining-Pool oder dem Cloud-Mining anschließend. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, bereits Erfahrungen mit dem Schürfen nach digitalen Währungen zu haben. Wichtig ist es jedoch, sich die Zeit zu nehmen und die Angebote zu vergleichen, die von den einzelnen Plattformen zur Verfügung gestellt werden. Diese unterscheiden sich vor allem in der Auswahl der digitalen Währungen, in den Preisen für das Schürfen sowie in den Vertragslaufzeiten. Bereits kleine Unterschiede können dabei eine Menge Geld sparen. Aber auch der Support sowie die Schnelligkeit bei der Auszahlung sind nicht zu unterschätzen, wenn es um die Suche nach der passenden Plattform geht.