Trade.com Betrug oder seriös ? Aktuelle Trade.com Erfahrungen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 16.12.2022

Trade.com Betrug oder seriös ?Trade.com gehört mittlerweile zur Gruppe der etablierten Broker für den Handel mit Differenzkontrakten und Forex-Produkten. Das Brokerage-Modell des Unternehmens Trade Capital Markets Ltd. aus Nikosia auf Zypern ist seit 2013 auf dem Markt, dennoch ist der Anbieter vielen deutschen Kunden bisher kaum bekannt. Dies ist durchaus etwas überraschend, denn unsere Trade.com Erfahrungen waren durchaus positiv. So stehen allein im Forex-Bereich mehr als 55 Underlyings zur Auswahl. Ohnehin kann Trade.com im Test mit mehr als 300 Underlyings in den verschiedenen Assetklassen – auch in den am Markt seltener zur Verfügung stehenden Bereichen der ETFs und Anleihen – einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Der vom Broker selbst entwickelte WebTrader ermöglicht Spekulationen mit insgesamt mehr als 2.100 Finanzinstrumenten.

Eine Niederlassung in Deutschland unterhält der Broker nicht, dafür aber eine Regulierung durch die heimische CySEC sowie Zulassungen weiterer Aufsichtsbehörden, genauer der französischen AMF, der britischen FCA und der deutschen BaFin. Ebenfalls positiv: Trader können für ihren ganz eigenen Trade.com Testbericht 5 verschiedene Kontomodelle (abhängig von der Ersteinlage) sowie unterschiedliche Handelsplattformen verwenden. Flexibilität wird somit großgeschrieben. Das Ausbildungsangebot kann sich mit Video-Tutorials, Webinaren und Seminaren sehen lassen. Nicht zu vergessen: Das Demokonto, das Kunden auch ohne die vorherige Eröffnung eines Live-Kontos nutzen können.

5 wichtige Argumente für den Broker Trade.com:

  • Handel von CFDs in 7 Assetklassen & FX
  • mehr als 55 Devisenpaare handelbar
  • kostenloses Demokonto
  • verschiedene Handelsplattformen: WebTrader, MetaTrader 4
  • guter deutschsprachiger Support

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1. Sitz und Regulierung: Trade.com als regulierter Broker

Trade.com Erfahrungen sammeln neue Kunden nicht nur im Forex-, sondern auch im CFD-Sektor. Seinen Sitz hat der Anbieter durch seinen Mutterkonzern Trade Capital Markets Ltd.  auf Zypern in Nikosia. Niederlassungen im Ausland sind in der Slowakei und in Spanien zu finden. Denn der Broker-Kundendienst arbeitet in fast 30 Sprachen sehr gut und verlässlich, was an anderer Stelle noch eingehend erläutert wird. Als zypriotisches Unternehmen wird das für den Broker verantwortliche Unternehmen Trade Capital Markets Ltd. durch Zyperns Finanzdienstleistungsaufsicht CySEC kontrolliert, reguliert und lizenziert.

Mehrere Regulierungsbehörden haben den Broker zugelassen

Ergänzt wird diese Regulierung durch Zulassungen drei weiterer europäischer Aufsichtsinstanzen, nämlich der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), der AMF aus Frankreich und der britischen FCA. Die Einlagensicherung beträgt 20.000 Euro pro Kunde. Diese Summe ist insofern wichtig, da Trader für die Eröffnung eines Platin-Kontos mindestens 50.000 US-Dollar aufs Handelskonto transferieren müssen. Entsprechend wäre im Ernstfall nicht die volle Summe abgesichert, sollte der Broker beispielsweise Insolvenz anmelden müssen. Das große Aber beim Broker Trade.com im Test: Die Gelder der Kunden müssen aufgrund der Regulierungsvorgaben streng vom Unternehmensvermögen aufbewahrt werden, sodass das Ausfallrisiko als denkbar gering zu bewerten ist. Ohnehin richtet sich der Broker mit diesem Konto vor allem an Profi-Trader, die sich fraglos der Handelsrisiken bewusst sind

Fazit: Der Anbieter kann gleich mehrere Zulassungen europäischer Aufsichtsbehörden vorweisen, wobei hier allein der CySEC die Aufgabe der regelmäßigen Regulierungskontrollen obliegt, wie die Trade.com Erfahrungen zeigen.

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2. Das Trade.com Handelsangebot: üppige Underlings-Auswahl

Forex-Trader wählen beim bekannten Broker Trade.com im Test unter anderem aus mehr als 55 Devisenpaaren die für sie besten aus. CFD-Händler können gar mit über 300 verschiedenen Underlyings handeln. Mehr als 2.100 Finanzinstrumente präsentiert der Broker seinen Kunden beim hauseigenen WebTrader. Viele zufriedene Kundenstimmen deuten darauf hin, dass der Anbieter kundennah arbeitet. Im Bereich der FX-Werte spielen natürlich gerade die meist gehandelten Währungspaare (Majors) eine zentrale Rolle, dennoch stehen auch verschiedene exotische Underlyings bereit. Als interessante Eigenschaft fällt im Trade.com Erfahrungsbericht auf, dass der Broker eine größere Anzahl Assetklassen präsentiert als mancher Mitbewerber.

Denn hier stammen die Werte aus den Sparten:

  1. Rohstoffe
  2. Devisen
  3. Indizes
  4. Aktien
  5. ETFs
  6. Anleihen

Broker erlaubt auch Trading mit eher selten gehandelten Underlyings

Es sind vor allem die handelbaren Underlyings aus den beiden zuletzt genannten Rubriken, die im Brokervergleich sonst eher selten zur Sprache kommen. Gerade börsengehandelte Fonds (ETFs) sind bislang beinahe eine Rarität am Markt, auch Anleihen finden sich sehr selten in den Broker-Übersichten für den CFD-Handel. Auffallend ist in diesem Zusammenhang, wie umfangreich die einzelnen Basiswertekategorien ausfallen. So können Trader beispielsweise mit etwa zwei Dutzend Indexwerten spekulieren und auch ungewöhnlichere Rohstoffe wie Sojabohnen, Weizen oder Zucker traden. Im Bereich der Aktien fasst der Broker rund 250 US- und EU-Werte zusammen. Vergessen sollten Händler dabei allerdings nicht, dass es sich bei CFDs um sehr volatile Produkte handelt, weshalb das Risiko eines (Total-)Verlusts hoch zu bewerten ist. Auf eben dieses Verlustrisiko verweist aber ausdrücklich der Broker selbst, was in den Trade.com Erfahrungen einmal mehr für den Anbieter spricht. Mittels umfangreicher Analysen im Vorfeld können Händler ihr Handelsrisiko begrenzen.

Fazit: Eine außerordentlich große Anzahl an Aktien- und Devisen-Underlyings hinterlässt im Trade.com Testbericht gemeinsam mit der Indiz-Vielfalt und manchem Highlight in den Bereichen Anleihen und ETFs einen guten Eindruck. So kann jeder Brokerkunde die Strategie umsetzen, die am besten zum Budget und vor allem zur persönlichen Risikobereitschaft passt.

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3. Handelskonditionen & Mindesteinlage: 5 Konten stehen zur Wahl

Um eine genaue Aussage zur Mindesteinzahlungssumme treffen zu können, stellt sich zunächst die Frage, welches der 5 angebotenen Konten der Kunde wählt.

Zur Wahl stehen:

  • Micro-Konto
  • Silber-Konto
  • Gold-Konto
  • Platin-Konto
  • Exclusive-Konto

Verschiedene Mindesteinlagesummen

Im Falle des Micro-Modells gibt der Trade.com Test die notwendige Mindesteinlage mit aktuell 100 US-Dollar an, beim Silber-Konto sieht der Broker eine „Mindestkontogröße“ (so wird die Ersteinlage beim Broker bezeichnet) in Höhe von 1.000 US-Dollar vor, beim Gold-Konto 10.000 US-Dollar und beim Platin-Account ist eine Einzahlungssumme von mindestens 50.000 US-Dollar erforderlich. Eine persönliche Kundenbetreuung ist bei allen 5 Kontomodellen fester Bestandteil des Leistungsspektrums. Dafür erhalten Kunden mit Gold- und Platin-Status gewisse analytische Extraleistungen, auf die Micro-Kunden keinen Zugriff erhalten. Auch wird im Platin-Status ein noch besserer Support zugesichert. Die Mindesteinzahlungssumme beim Micro-Konto ist aber keine unübliche Untergrenze für die Kontoeröffnung im aktuellen CFD-Broker-Vergleich.

Faire Handelskosten & flexible Bedingungen beim Handel mit Hebelwirkung

Vor allem Gebühren und Mindesteinsätze pro Order sind für den Kostenvergleich relevant. Hier sei gesagt: Neben Provisionen und Spreads erhebt der Broker laut Trade.com Testbericht keine weiteren Entgelte. Transaktionskosten der Börsenplätze werden also nicht auf Kunden umgelegt. Die Spread-Berechnungen erläutern wir exemplarisch anhand der Bereiche des Forex-Handels und der CFDs auf Indizes: Index-CFDs bietet der Broker ab 1,4 Pips für Order an, im Devisenbereich beginnen die Spreads bei 1,0 Pips. Die Mindesttransaktionsgrößen für neue Positionen liegen bei 0,01 Lots des gehandelten Underlyings, wobei es Ausnahmen mit höheren Mindestanforderungen geben kann. Daher empfiehlt sich stets der Blick auf die Trading-Software, um die aktuellen Werte zu erfahren. Der maximale Hebel beträgt 1:300 – jedoch nur beim FX-Trading. In den anderen Bereichen sind die Werte teils deutlich geringer.

Im Index-Bereich beträgt der Hebel 1:5 bis maximal 1:200. Beim Trading auf Basis von ETFs und Anleihen liegt der maximale Hebel bei 1:100. Spannend aus Händlersicht: Der Trade.com Erfahrungsbericht betont, dass Brokerkunden dank „1-Click-Trading“ auch direkt Chancen des Marktes wahrnehmen können, um sich gegebenenfalls lohnende Renditen zu sichern.

Fazit: Eine Mindesteinzahlungssumme von 100 USD mag Lesern des Trade.com Testberichts zunächst üppig erscheinen. Realitätsfern aber fällt dieser Wert in einem objektiven Konkurrenzvergleich letztlich nicht aus. Die Spreads werden vom Broker fair und vergleichsweise niedrig angesetzt. Mit einem maximalen Hebel von 1:300 für Elective Pro liegt der Anbieter aber nur im Mittelfeld am Markt.

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4. Handelsplattform & Mobile Trading: Auch MT4 verfügbar

Wie bereits erwähnt können Kunden des Brokers Trade.com zwischen zwei Plattformen wählen. Der Anbieter selbst empfiehlt seinen eigens entwickelten WebTrader. Im Trade.com Testbericht können wir festhalten, dass über diese Plattform über 2.100 Finanzinstrumente für individuell ausgerichtetes Trading verwendet werden können und somit reichlich Spielraum bieten. Die Analysewerkzeuge erlauben zügiges Planen neuer Orders, die den aktuellen Marktbedingungen angepasst werden können. Die zweite Plattform ist der international beliebte MetaTrader 4 des Entwicklungsunternehmens MetaQuotes Software Corp. Die Software steht für den Download bereit und zeichnet sich durch gute Eigenschaften wie etliche Handelsindikatoren und Analysetools aus. Die MT4-Instrumente zur Marktanalyse überzeugen im Trade.com Erfahrungsbericht.

MT4-User können selbst Features entwickeln

Insbesondere aber die Optionen zur individuellen Erweiterung zeichnen die Software aus. So können Software-Nutzer nicht nur über verschiedene Quellen im Internet kostenlose oder kostenpflichtige Indikatoren, Skripte und mehr für die Entwicklung einer personalisierten Handelsumgebung beziehen. Sie haben ebenso die Möglichkeit, in der Programmiersprache MQL eigene Funktionen wie Indikatoren und Strategien zu entwickeln. Mehrjährige Erfahrungen als Programmierer braucht es für dieses Vorgehen nach unseren Trade.com Erfahrungen nicht. Der WebTrader ist das Mittel der Wahl für Trader, die beim Handel unterwegs auf Smartphones und Tablet PCs mit den Betriebssystemen Apple iOS und Google Android vertrauen. Inhaber mobiler Endgeräte mit anderen Systemen können jedoch über den normalen Browser und mit ihren Zugangsdaten ebenfalls aufs Handelskonto zugreifen.

Webbasiert, nach einem Download oder mobil – Trade.com Händler können genau genommen mehrgleisig vorgehen und über 2 kostenlose Plattformen in den verschiedenen Bereichen spekulieren. Die Analysemöglichkeiten die Ausführungsqualität betreffend gibt es keinen Unterschied zwischen dem stationären und mobilen Handel.

Fazit: Der MetaTrader 4 ist ganz ohne Frage eine interessante Ergänzung zum webbasierten Plattform-Angebot des Brokers. Trade.com bedient Kunden mit unterschiedlichsten Handelsvorlieben und Zielen. Die Plattformen sind kostenlos und erlauben bei übersichtlicher Gestaltung ausführliche Analysen vor der Orderausführung, wie unsere Trade.com Erfahrungen zeigen.

5. Kein Neukundenbonus nach Kontoeröffnung laut Trade.com Test

Gebühren entstehen Neu- und Bestandskunden durch die Kontoeröffnung generell nicht, auch die Kontoführung kommt ohne Kosten aus. Wissenswert ist in diesem Zusammenhang, dass der zypriotische Anbieter auch für eine längere Inaktivität oder die spätere Löschung des Accounts keine Entgelte in Rechnung stellt. Zwischen knapp zehn verschiedenen Währungen können Händler bei der Kontobeantragung wählen. Dabei sollten Kunden genau abwägen, welcher Währung sie den Vorzug geben, da eine spätere Korrektur ausgeschlossen ist. Neben dem US-Dollar und dem Euro kommt auch der Britische Pfund für die Kontoführung und den Handel infrage. Die notwendigen Personendaten sind laut Trade.com Erfahrungsbericht etwas umfangreicher als bei einigen anderen CFD- und Forex-Brokern.

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Die Verifizierung der Rufnummer

Neben dem vollständigen Namen, einer gültigen E-Mail-Adresse und einer Telefonnummer erfragt der Broker auch die bisherigen Trading-Erfahrungen, das Einkommen sowie das voraussichtliche Handelsvolumen. Anfänger haben im zuletzt genannten Punkt möglicherweise Probleme, eine genaue Aussage zu treffen. Folgen hat dies aber nicht. Alles in allem dauert es einige wenige Minuten, bis Neukunden erstmals Geld aufs Konto überweisen können.

Unser Fazit: Interesssierte Händler müssen sich nur ein wenig Zeit für den Prozess der Kontoeröffnung nehmen.

6. Demokonto: Plattformen unbegrenzt auf die Probe stellen

Mit dem Demokonto kann man unbegrenzt das vom Broker angebotene Handelsmodell eingehend unter die Lupe nehmen. 10.000 US-Dollar virtuelles Guthaben überweist der Anbieter laut Trade.com Testbericht auf das Übungskonto. Ausnahmslos alle Funktionen der verschiedenen Plattformen von WebTrader über die Software MetaTrader 4 bis zum Mobile Trading-Angebot können Händler auf diese Weise testen. Der Demohandel erfolgt in Echtzeit, sodass potenzielle Neukunden realitätsgetreue Trade.com Erfahrungen sammeln können. An die Eröffnung eines Livekontos ist das Demokonto nicht gekoppelt. Händler können unverbindlich herausfinden, ob sie wirklich mit den Funktionen zufrieden sind.

Die Registrierung für das Demokonto selbst gelingt mit der Angabe weniger persönlicher Informationen. Ein Umstieg auf ein Echtgeldkonto kann jederzeit erfolgen, auch können von Anfang an beide den Konten parallel verwendet werden, sodass die im Demomodus entwickelten Strategien direkt mit echtem Einsatz umgesetzt werden können.

Fazit: Das Trade.com Demokonto gibt es unverbindlich und kostenlos. Es erarbeiten sich Anfänger, Fortgeschrittene und Profis gleichermaßen die Trade.com Erfahrungen, die es nach dem Wechsel zu dem CFD- und FX-Anbietes braucht, um alle Vor- und Nachteile der Handelsmodelle kennenzulernen.

7. Ausbildung & Support im Trade.com Test

Wie wichtig ein guter Support und eine adäquate Ausbildung für den CFD- und FX-Handel im Trading-Alltag sind, fällt spätestens dann auf, wenn Fehler und erste Verluste wegen mangelndem Hintergrundwissen auftreten. Der Trade.com Testbericht lässt erkennen, dass die Rubriken Support und Ausbildung vom Broker ganz im Sinne der Kunden gestaltet wurden. Zum „Ausbildungszentrum“ gehört auf der einen Seite eine Reihe von Video-Tutorials. Auf der anderen Seite setzt der Anbieter aus Zypern auf Webinare und Seminare, deren Inhalte auch ohne eine Registrierung und Kontoeröffnung eingesehen werden können.

Die wichtigsten Handelsstrategien werden verständlich präsentiert

Dabei informiert der Broker sowohl über wichtige Strategien für den Handel als auch über die verschiedenen Assetklassen und die besonderen Risiken, die mit dem Trading von Differenzkontrakten oder Forex-Instrumenten verbunden sind. „Trading Central“ ist für Trader interessant, die automatisiert charttechnische Analysen erstellen lassen möchten. Ein gut sortierter Wirtschaftskalender, Marktprognosen und andere Hilfsmittel unterstützen Brokerkunden ebenfalls dabei, den Grundstein für den eigenen Trading-Erfolg zu legen.

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Beim Thema Kundenbetreuung setzt der Broker auf die folgenden Ansätze:

  1. Deutschsprachiger Support
  2. Kontaktformular & E-Mail-Support
  3. Postadresse
  4. Live-Chat

Der bei vielen Tradern wegen der schnellen Rückmeldung beliebte Live-Chat ist ebenfalls in deutscher Sprache verfügbar. Alles in allem können sich die Support-Leistungen und das Ausbildungsmodell im Hause Trade.com also sehen lassen.

Fazit: Der Kundendienst des Brokers steht auf allen für Händler relevanten Wegen Rede und Antwort, sodass es in diesem Punkt fast nur Lob gibt. Die Ausbildung vermittelt mit Videos (für alle Kunden, von Anfängern bis zum Profi), Webinaren und Seminaren alles Wissenswerte zum CFD- und Forex-Trading.

8. Ein- & Auszahlungen: ausreichende Auswahl Zahlungsmethoden nach Trade.com Erfahrungen

Auch wenn mancher Trader der festen Überzeugung sein mag, eine enorme Anzahl möglicher Zahlungsmethoden sei ein Hinweis auf einen guten Kundendienst. Letztlich sollte Broker-Kunden wenigstens eine Methode zur Verfügung stehen, die zu ihnen passt. Stattdessen setzt der Anbieter unter anderem auf Kreditkarten, die für viele Händler weltweit die Nummer eins beim Online-Zahlungsverkehr sind. Mit Skrill, Paypal und Neteller stehen darüber hinaus drei der meist genutzten sogenannten eWallets zur Auswahl. Zwischen zwei und fünf Tagen dauert es nach Aussagen des Brokers, bis Zahlungen vollständig verarbeitet und Zahlungen abgewickelt werden.

<em>Trade.com bietet unter anderem Skrill und Neteller als Zahlungsmethoden an</em>

Auch Abhebungen sind beim Broker gebührenfrei durchführbar

Gebühren erhebt Trade.com im Test weder für Ein- noch Auszahlungen. Die beteiligten Dienstleister aber können Entgelte berechnen, was Kunden im Einzelnen selbst prüfen sollten. Um Abhebungen vornehmen zu können, braucht es den obligatorischen Nachweis der Kundenidentität. Diese ist aufgrund des geltenden Geldwäschegesetzes erforderlich und verlangt im ersten Schritt das Einreichen von Kopien eines gültigen Reisepasses oder eines Personalausweises. Diese Unterlagen können zusammen mit Versorgerrechnungen (z. B. Strom-, Gas- oder Wasserabrechnungen) übermittelt werden. Auch eine E-Mail mit den notwendigen Unterlagen akzeptiert der Broker laut unserem Trade.com Erfahrungsbericht. Diese Prozedur muss nur einmal durchgeführt werden. Nach der Bearbeitung können Kontoinhaber jederzeit Geld vom Account abheben.

Fazit: Positiv fällt auf, dass der Broker Trade.com generell keine Gebühren für den Zahlungsverkehr berechnet. Vollends kostenfrei aber gelingen gerade Abhebungen nicht immer, da vor allem die Verwendung einer „digitalen Geldbörse“ mitunter Transaktionsgebühren verursachen kann.

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9. Seriosität des Brokers: nicht der geringste Betrugsverdacht

Schon allein die offene Informationspolitik des Forex- und CFD-Brokers Trade.com lässt wenig Zweifel daran, dass die Kundenzufriedenheit für das Unternehmen ein wichtiges Gut ist. Schließlich halten nur zufriedene Trader ihrem Anbieter auf Dauer die Treue. Unsere Trade.com Erfahrungen betrachten den Broker als soliden Partner für Anfänger wie auch Profis. Die Regulierung durch die zypriotische CySEC bestätigt dies insofern, da die Aufsichtsbehörde in der Vergangenheit schon die eine oder andere Lizenz wieder entzogen und Broker aus dem Verkehr gezogen hat.

In erster Linie sind es die ehrlichen und verständlichen Informationen auf der Website des Brokers, die einen schnellen und transparenten Einstieg in den Handel ermöglichen. Die regelmäßigen Kontrollen durch die CySEC tragen zumindest zu einem Gefühl von Sicherheit bei der Kundschaft bei. Die Einlagensicherung wiederum beruhigt die meisten Kunden mit Blick auf mögliche insolvenzbedingte Zahlungsausfälle auf Seiten des Brokers.

Fazit: Trade.com nimmt mit Fug und Recht einen Platz auf der Liste der empfehlenswerten Broker fürs Trading in den Sparten CFD und Forex ein. Kunden wird nichts verschwiegen. Verständnisprobleme können nach Rücksprache mit dem Kundendienst rasch aus der Welt geschafft werden. Die Punkte Regulierung und Einlagensicherung ergänzen das gute Abschneiden des Anbieters im Trade.com Test.

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10. Das Fazit: Die Trade.com Erfahrung: Guter Service, faire Handelskonditionen

Das Fazit fällt in weiten Teilen gut bis sehr gut aus. Hier und dort – etwa beim maximalen Hebel oder den möglichen Zahlungsmethoden – mag mancher Leser des Trade.com Testberichts noch unerfüllte Wünsche vorfinden. Insgesamt bietet der Broker gerade im Bereich der handelbaren Underlyings und bei der Plattformauswahl mehr Spielraum als einige Konkurrenten. Dies gilt ebenso für die 5 unterschiedlichen Kontomodelle, zwischen denen Händler wählen können. Die Eröffnung eines Kontos gelingt schnell, zuvor können Trader ein kostenloses und unverbindliches Demokonto nutzen. Besonders zufrieden sind in vielen Fällen vor allem Forex-Trader, die hier sehr flexibel zwischen Majors, Minors und diversen exotischen Werten wechseln können, um bestmögliche Renditen zu erzielen.

Diese Aspekte haben uns beim Broker am stärksten überzeugt:

  • mehr als 55 Währungspaare können gehandelt werden
  • kostenloses Demokonto mit 10.000 USD virtuellem Guthaben
  • guter deutschsprachiger Support
  • WebTrader mit mehr als 2.100 Finanzinstrumenten
  • maximaler Hebel von 1:30 und 1:300 für Elective Pro (abhängig von der Assetklasse)

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WARNUNG – INVESTITIONEN MIT HOHEM RISIKO: Spread-Wetten und CFDs sind komplexe Instrumente, welche ein hohes Verlustrisiko aufgrund der Leverage-Nutzung enthalten. 73.84% aller Kleinanleger verlieren Geld bei dem Handel mit Spread-Wetten und CFDs bei diesem Anbieter. Ziehen Sie bitte in Betracht, ob Sie verstehen, wie Spread-Wetten und CFDs funktionieren, und ob Sie sich das hohe Verlustrisiko für Ihr Geld leisten können.