Erfahrungen mit Blockchain Aktienunternehmen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 13.06.2022

Die Blockchain-Technologie hat erst den Grundstein für den Erfolg des Bitcoins und fast aller anderen Kryptowährungen gelegt. Da ist es nicht verwunderlich, dass auch andere Unternehmen ein Stück vom Erfolgs-Kuchen haben wollen. Und auch diejenigen, die in den Bitcoin investieren, verlangen nach immer neuen Alternativen. Bekannte Möglichkeiten sind bisher die Krypto-Börsen sowie Bitcoin-ETNs und Bitcoin-Futures.

Bitcoin-ETNs gibt es in Schweden bereits seit 2015, später waren sie dann auch in Deutschland verfügbar. Die Bitcoin-Futures gingen im Dezember 2017 an den Start und begeisterten viele Bitcoin-Trader. Somit ist es nun auch schon möglich, Bitcoin an der Börse zu handeln. Bei ETNs und Futures wird nicht direkt in den Bitcoin selbst investiert, sondern in den Bitcoin-Kurs und seine Veränderungen. Doch je mehr sich der Bitcoin und andere Kryptowährungen entwickeln, nach umso mehr alternative Investitionsmöglichkeiten werden verlangt. Eine weitere Möglichkeit, sich den Hype um den Bitcoin zunutze zu machen, ist, in Aktienunternehmen zu investieren, die die Blockchain-Technologie für sich nutzen, wovon es mittlerweile reichlich gibt. Im Folgenden betrachten wir eine Auswahl an verschiedenen Aktienunternehmen und ob sich eine Investition in sie lohnen kann. Zuvor sei gesagt, dass auch diese Investitionsmöglichkeit eher etwas für risikobereite Investoren ist. Der Bitcoin ist eben eine sehr volatile Sache.

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Ohne die Blockchain kein Bitcoin

Die Blockchain bildet das Rückgrat des Bitcoins sowie der meisten anderen digitalen Währungen. Sie ist eine dezentrale Datenbankstruktur beziehungsweise ein digitales Register, in dem Transaktionen transparent dokumentiert werden. Da sie nicht zentral abgelegt ist, befindet sie sich auf mehreren verschiedenen Computern, die auch Nodes genannt werden. Auf den Nodes werden die Transaktionen gespeichert und aktualisiert. Stellt man sich die Blockchain bildlich vor, handelt es sich um eine Kette von Blöcken, in denen jeweils Daten von Transaktionen miteinander verknüpft werden. Die Transaktionen werden zu Blöcken zusammengefasst und auf ihre Gültigkeit überprüft. Der Prozess Proof of Work fügt die gebildeten Blöcke an die bisherige Kette von Blöcken an. Dieser Prozess ist so energieaufwendig, dass sich ein Betrugsversuch aufgrund der Strom- und Hardwarekosten nicht lohnen würde. Mittlerweile haben sich die Anwendungsmöglichkeiten für die Blockchain weiterentwickelt. So gibt es auch solche, die weit über die Nutzung eines Finanztransaktionsbuches hinausgehen. Es werden zum Beispiel auch sogenannte Smart Contracts auf einer Blockchain abgelegt. Mit ihnen werden verschiedene Verwaltungs- und Prozessanwendungen abgewickelt. Die Ausführung der Smart Contracts ist in Echtzeit verfolgbar. Dadurch können sensible Daten, wie beispielsweise Eigentumsverhältnisse über eine Blockchain organisiert werden. Zusätzlich kann hier jeder Eintrag, der jemals getätigt wurde, nachvollzogen und weder gelöscht noch verändert werden, sodass die Einträge für immer verfügbar sind. Außerdem werden die Einträge durch eine kryptographische Verschlüsselung verschlüsselt, sodass diese nicht einfach eingesehen werden können. Aufgrund dieser Verschlüsselung tragen die digitalen Währungen den Namen Kryptowährungen.

Die Blockchain soll der Sicherheit, Transparenz und Effizienzsteigerung dienen. Durch sie lassen sich Prozesse über eine sichere Infrastruktur automatisieren. Die Gefahr einer Manipulation der Daten wird unterbunden, was die Technologie für viele Unternehmen sehr interessant macht.

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Blockchain-Geschichte: Daher kommt die Blockchain

Es gibt allerdings nicht nur die eine Blockchain, denn sie kann sehr unterschiedlich ausgestaltet sein. Die Bitcoin-Blockchain unterscheidet sich in ihrer Konzeption beispielsweise von jener, die in der Verwaltung einer Behörde eingesetzt wird. Eine Vielzahl der Blockchain-Anwendungen orientiert sich allerdings an der bekannten Bitcoin-Blockchain.

Die Entwicklung der Blockchain ist eng mit der des Bitcoins verbunden. 2008 veröffentlichte man unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das White Paper Bitcoin: “A Peer to Peer electronic cash system”. Darin wurde ein Konzept für ein dezentral organisiertes Geldsystem vorgestellt. Genau betrachtet, ist hier eine Idee zu erkennen, die sich auch in den Ideen zum Internet oder BitTorrent wiederfindet. Im Grunde sind auch diese beiden dezentral organisiert und benötigen im Prinzip keinen zentralen Server.

Die wichtigsten Informationen zur Blockchain:

  • 2008 Veröffentlichung des White Paper Bitcoin
  • die Blockchain bildet das Rückgrat des Bitcoins und vieler weiterer Kryptowährungen
  • Transaktionen werden dezentral gespeichert und aktualisiert
  • Blockchain dient der Sicherheit, Transparenz und Effizienzsteigerung
  • Aktienunternehmen machen sich die Blockchain-Technologie zunutze

Das macht die Blockchain ganz besonders aus:

  • das direkte Versenden von Werten (Peer to Peer), was mit dem Internet nicht möglich ist
  • die Unveränderlichkeit
  • die Transparenz, denn alle Transaktionen lassen sich verfolgen
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Das sind die drei besten Bitcoin Aktien: Erfahrungen mit Naga Group, NVidia und IBM

Die Blockchain-Technologie und den Hype um den Bitcoin nutzen nun auch verschiedene Aktienunternehmen für sich. Hier ergeben sich weitere Investitionsmöglichkeiten für Investoren, welche allerdings nicht ohne Risiken bleiben. Unter den vielen Aktienunternehmen gibt es drei, die besonders herausstechen und im Jahr 2017 als Gewinner an der Börse galten. Zum einen war dies die Naga Group.

Die Naga Group hat großes Potential

Die Naga Group gehört zu den erfolgreichsten Teilnehmern an der Börse im Jahr 2017, obwohl es erst im Juni überhaupt an die Börse ging. Das Unternehmen bietet Fintech-Lösungen für Gaming- und Finanzbereiche an und startete mit Papieren im Wert von je 2,60 Euro. Schon drei Monate später war die Aktie 22 Euro wert. Nun will das Unternehmen seine Anteile weiter ausbauen und dafür die Naga Wallet einführen. Der Kundenkreis soll zudem erweitert werden. Mit dem Naga Coin gibt es sogar eine eigene digitale Währung, die für die eigene Plattform nutzbar ist. In der Zukunft soll der Coin auch an anderen Krypto-Börsen weltweit gehandelt werden. 240 Millionen Euro beträgt der Börsenwert des Unternehmens, dennoch schätzen Experten die Aktie als sehr risikoreich ein. Aufgrund der weiteren Ausrichtung des Unternehmens wird das Unternehmen dennoch als eines mit dem größten Potential angesehen.

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Weitere Gewinner: NVidia & IBM Aktie

NVidia ist vielen in Deutschland gar nicht unbedingt ein Begriff. Und das, obwohl das Unternehmen für das Mining der digitalen Währungen und PCs gar nicht wegzudenken ist. Die NVidia Corporation ist der weltweit führende Entwickler für Grafikprozessoren und Chipsätze, die vor allem für die Transaktionen der Kryptowährungen gebraucht werden. Da das Bitcoin-Mining an sich eine immer höhere Nachfrage erfährt, wird auch die Nachfrage nach den dafür nötigen Komponenten immer größer. Für Investoren ist es zurzeit also sehr lukrativ, in solche Aktien zu investieren. Innerhalb kurzer Zeit stieg der Wert der Aktie zwischenzeitlich auf über 200 Euro an. Experten sprechen dem Wertpapier ein enormes Potential zu. Wer hier investiert, ist also nicht schlecht beraten.

Kooperation von IBM & Stellar

IBM ist eine Kooperation mit dem Open-Source Finanzdienstleister Stellar eingegangen. Dadurch eröffneten sich für das amerikanische IT-Unternehmen ganz neue Möglichkeiten, denn es soll eine gemeinsame Blockchain-Lösung entwickelt werden, die einen grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr ermöglichen soll. Nachdem das Projekt im Oktober 2017 zunächst vorgestellt wurde, stieg der Aktienkurs sofort an. In dem ambitionierten Projekt soll durch die Kooperation der beiden Unternehmen die Finanzindustrie über die Landesgrenzen günstiger sowie effizienter werden. Überweisungen sollen vor allem schneller, und zwar in Echtzeit stattfinden. Das Netzwerk dazu wird aktuell aufgebaut und enthält 12 verschiedene Währungsräume. Für die Durchführung der Transfers ist dann Stellar verantwortlich.

Experten empfehlen den Kauf der Aktie, da sich das Engagement des Unternehmens auf der Basis der Blockchain-Technologie mit der Zeit auszahlen kann.

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Davon sollten Investoren besser die Finger lassen

In der großen Auswahl an Wertpapieren gibt es natürlich auch das eine oder andere, welches sich für eine Investition weniger eignet. Und dann gibt es auch die, die sich einfach nur den Hype zunutze machen wollen, ohne wirkliche Ergebnisse zu präsentieren. Dazu gehören beispielsweise die Firmen On-Line PLC sowie Maier & Partner. Letzteres Unternehmen gab Ende 2017 an, seinen Namen in Netcoin.Capital und den Geschäftszweck ändern zu wollen. Alleine durch diese Ansage stieg die Aktie plötzlich von einem Euro auf sieben Euro an. Da das Unternehmen aber zunächst seine Abschlüsse aus den Jahren 2012 bis 2016 nachholen muss, bleibt die Aktie bisher ohne Substanz und ist keine Investitionsempfehlung. Die Firma On-Line PLC fügte ihrem Namen im Oktober 2017 einfach nur den Begriff “Blockchain” an. In wenigen Tagen stieg die Aktie plötzlich um 400 % an. Durch die Maier & Partner und On-Line PLC Erfahrungen zeigt sich, wie dreist Unternehmen den Bitcoin-Hype ausnutzen, aber auch, wie leicht Investoren zu überzeugen sind und was für eine wichtige Rolle die Blockchain-Technologie in unserer heutigen Zeit spielt.

Erfahrungen mit diesen Aktienunternehmen bringen auch Experten dazu, hier von einer Investition abzuraten. Der Krypto-Hype sei bei diesen Aktien nur von kurzer Dauer. Man darf gespannt sein, welche seltsamen Entwicklungen sich im Jahr 2018 vielleicht noch zeigen werden.

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Bilderquelle: Wit Olszewski/ shutterstock.com

Bitcoin Group SE & BTL Group

Neben den bereits genannten Aktienunternehmen dürfen natürlich auch die Größeren und Bekannteren nicht fehlen. Die Bitcoin Group SE gehört ebenfalls zu den größten Gewinnern des Jahres 2017. Sie ist 100-prozentige Tochter von Bitcoin Deutschland und Betreiber von Bitcoin.de. Um ganze 128 % steigen die Erlöse auf 1,8 Millionen Euro an. 42 % nahm dadurch das Gesamtergebnis zu und betrug 1,2 Millionen Euro. Von diesem großen Zuwachs profitierten natürlich auch die Anleger. Die Nutzerzahlen stiegen stetig und konnten die Marke von 430.000 längst überwinden. Da die Stimmung rund um den Bitcoin aber immer sehr wankelmütig ist, bleibt immer ein gewisses Risiko. Wenn gegenüber Bitcoin und Co. gedrückte Stimmung herrscht, wirkt sich das natürlich auch auf den Kursverlauf der Bitcoin Group SE aus.

Dann gibt es noch die BTL Group, ein Unternehmen, das Blockchain-Lösungen für sämtliche Wirtschaftszweige anbietet. Ein Plus von über 1.700 % verzeichnete das Unternehmen bis Ende 2017. Die BTL Group legte eine ganz eigene Plattform auf, die Interbit. Mit dieser können Vermögenswerte von Unternehmen einfach untereinander getauscht werden. Diese Optimierungen bedeuten Kostenersparnisse, wovon natürlich viele Unternehmen profitieren wollen. Nebenbei startete auch noch ein Pilotprojekt zur Abwicklung internationaler Zahlungstransfers. Dazu entstand eine Kooperation mit dem Kreditkartenanbieter VISA und sechs europäischen Banken. Ebenfalls wurde ein Projekt zum effizienteren Energiehandel mit Wien Energie und zwei weiteren Firmen abgeschlossen. Wie BTL Group Erfahrungen zeigen, wirkte sich all dies positiv auf den Kursverlauf der BTL Group Aktie aus.

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Die FinLab AG & Software AG zeigen Potential

2003 wurde die FinLab AG bereits gegründet und konnte ebenfalls vom Kryptowährungs-Hype profitieren. Das Unternehmen konnte sich zudem Investments durch Iconiq Lab sichern. Als dies bekannt wurde, stieg der Kurs um 25 % an. Zudem gab es durch eine interne Finanzierung durch Deposit Solutions, einer FinLab-Beteiligung, 17 Millionen Euro in die Kasse. Die Bewertung des Unternehmens lag daraufhin bei 240 Millionen Euro. Geplant ist eine noch größere Kapitalerhöhung durch Deposit Solutions, um im kommenden Jahr die Marke von 400 Millionen Dollar zu knacken. Experten rechnen mit einem schnellen Kursanstieg des Wertpapiers, weshalb Anleger hier eine gute Investitionsmöglichkeit finden. Es bleibt dennoch spannend, wie sich die FinLab AG an der Börse weiter entwickeln wird.

Software AG verzeichnet neuen Höchststand

Das Unternehmen Software AG verzeichnete kürzlich den höchsten Kursstand seit 2000. Die Aktie stieg Anfang Januar 2018 bis auf 52 Euro an. Software AG konnte die Investoren in den letzten Jahren nicht ganz überzeugen und bleibt hinter den Erwartungen zurück. Experten hingegen sehen in dem Wertpapier eine Menge Potential. Sie warnen aber gleichzeitig auch, dass hier ein hohes Investment-Risiko vorhanden ist. Der gestiegene Kurs wurde vor allem durch die erweiterte Ausrichtung des Unternehmens und die jüngsten Quartalszahlen bedingt.

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Blockchain-Technologie erreicht die Autoindustrie

Wie groß der Einfluss der Blockchain-Technologie auf die verschiedensten Unternehmen ist, zeigt sich an einem weiteren Beispiel: Daimler. Denn selbst um die Autoindustrie macht der Hype keinen Bogen. Daimler gab an, demnächst umweltfreundliches Fahren mit dem “MobiCoin” möglich zu machen. Die Kunden sollen den Anreiz bekommen, umweltfreundlicher zu fahren und dafür belohnt zu werden. Damit startet Daimler ein bisher einzigartiges Projekt. Wer genauer hinsieht, entdeckt hier natürlich vor allem eine schlaue Marketingstrategie von Daimler. Durch diese geschickte Marketingstrategie könnten die Daimler-Aktie und dann auch deren Investoren profitieren. Dennoch ist der Ansatz ein sehr interessanter und sieht wie folgt aus: Der Automobilriese Daimler will eine ganz eigene digitale Währung entwickeln, um seine Kunden für umweltschonendes Fahren zu belohnen. Ob es tatsächlich soweit kommt, ist aber noch offen. Auf jeden Fall soll das Sammeln der MobiCoins später über eine App funktionieren. Wer besonders umweltfreundlich mit seinem Auto fährt, bekommt Coins als Belohnung gutgeschrieben. Ob es so weit kommt oder nicht – der Aktienkurs von Daimler legte nach der Ankündigung sofort leicht zu. Einen stabilen Anstieg gab es allerdings nicht. Da muss Daimler erst echte Ergebnisse zeigen. Hier sehen wir wieder ein Beispiel dafür, was bloße Ankündigungen schon für eine Aktie bedeuten können.

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Zusammenfassung der Erfahrungen mit Aktienunternehmen

Durch die verschiedenen Aktienunternehmen Erfahrungen sehen wir, dass viele Unternehmen von dem Bitcoin-Hype mehr oder weniger profitieren können. Die Unternehmen, die in ihrer weiteren Ausrichtung ansprechende Ideen bieten und diese dann tatsächlich auch durchsetzen, können auch stabilere Kurse vorweisen. Bei Unternehmen, die zwar ambitionierte Pläne bieten, aber im Laufe der Zeit keine Ergebnisse vorweisen, ist ein Kursanstieg meist nur von kurzer Dauer. Ähnlich sieht es auch bei Unternehmen aus, die sich lediglich mit dem Namen “Blockchain” schmücken, um ebenfalls ein Stück des Erfolges der Blockchain-Technologie für sich zu beanspruchen. Auch hier fällt ein zunächst stark angestiegener Kurs sehr schnell und drastisch wieder ab. Gute Investitionsmöglichkeiten bieten daher beispielsweise Aktienunternehmen wie die Software AG, NVidia oder IBM. Auch Experten sehen in diesen Unternehmen großes Potential, wenngleich sie auch immer wieder auf die Risiken hinweisen, die mit Aktien, welche mit der Blockchain-Technologie arbeiten, einhergehen. Der Bitcoin ist eben eine sehr volatile Angelegenheit, weshalb solche Investments eher etwas für risikofreudige Investoren sind, die die Entwicklungen rund um das Blockchain-Segment immer im Auge haben. Interessant ist in jedem Fall auch der Ansatz von Daimler. Durch die Entwicklung einer eigenen Kryptowährung könnten das Unternehmen ebenfalls von dem Hype profitieren, aber nur dann, wenn es tatsächlich zu einer Umsetzung seiner Idee von Belohnungen für umweltfreundliches Fahren kommen sollte.

Fazit: Vielfältige Investitionen, aber hohes Risiko

Investoren können in zahlreiche Wertpapiere von unterschiedlichsten Unternehmen investieren und dabei indirekt vom Erfolg des Bitcoins und anderer Kryptowährungen profitieren. Nicht nur große Unternehmen nutzen die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie für sich. Auch die Aktien kleinerer Unternehmen, wie von Herstellern der benötigten Komponenten für die Blockchain-Technologie, steigen mehr oder weniger stark an. Investoren haben hier vielfältige Möglichkeiten, aber auch hohe Risiken, auf Unternehmen zu setzen, bei denen ein enormer Kursanstieg nur von kurzer Dauer ist. Nicht jedes Unternehmen, das sich mit dem Namen der Blockchain schmückt, kann auch tatsächlich mit Ergebnissen überzeugen. Die Investition in Aktienunternehmen ist eine spannende Sache, von der es in den nächsten Monaten und Jahren noch viel zu sehen und hören geben wird. Die Aktienunternehmen Erfahrungen verdeutlichen jedoch, dass jeder, der sich für ein solches Investment interessiert, die Märkte genauestens beobachten muss. Etwas Wissen im Bereich der Blockchain-Technologie und dem Bitcoin mit seinen extremen Schwankungen darf auch vorhanden sein. Neulinge können hier sonst schnell auf die Nase fallen.