Swissquote ist eine Schweizer Online-Bank, die Bitcoin-CFDs und andere Derivate anbietet. Mittlerweile ist sogar das Kryptowährung-Mining möglich. Das Unternehmen hat Standorte auf der gesamten Welt und ist seit 2000 an der Börse notiert. Deutsche Trader handeln nicht über Swissquote in der Schweiz, sondern über die englische Tochtergesellschaft Swissquote Limited – ein 100-prozentiges Unternehmen der Gruppe. Gehandelt werden die Bitcoin-Währungspaare BTC/USD und BTC/oder ein Hebel. Um mit dem Handel zu beginnen, müssen die Trader zunächst ein Handelskonto eröffnen. Auch für den Forex-Handel gibt es eine separate Kontolösung. Gegenwärtig wird lediglich Bitcoin als Kryptowährung zum Handel angeboten, aber das soll sich nach Aussagen der Online-Bank künftig ändern. Auch Kryptowährungen, wie Litecoin oder Ethereum, sollen dann zum Handel bereitstehen. Allerdings spezialisiert sich Swissquote nicht auf den Handel mit den Kryptowährungen, sondern bietet ein umfangreiches Portfolio (unter anderem Fonds, Indizes, ETFs sowie einiges mehr) ein. Wir haben das Programm getestet, für unsere Swissquote Erfahrungen lese weiter.
5 Argumente für Swissquote:
- Durch die FCA reguliert
- Bitcoin-Trading: BTC/USD und BTC/EUR möglich
- Keine Mindesteinlage erforderlich
- Handel über MetaTrader 4 und MT5
- Umfangreiches Schulungsangebot
Unser Review zum Broker Swissquote
Sitz und Regulierung: Swissquote durch FCA reguliert
Swissquote ist eine Online-Bank, die zusätzlich verschiedene Handelsmöglichkeiten zur Verfügung stellt. Kunden, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben, wickeln den Handel über die englische Tochtergesellschaft des Unternehmens ab. Die Swissquote Limited hat ihren Sitz in London und wird durch die FCA reguliert. Um diese Lizenz der britischen Regulierungsbehörde zu erhalten, muss Swissquote strenge Auflagen erfüllen, sämtliche Vorgänge genau dokumentieren. Um die hohen Anforderungen der FCA zu gewährleisten, finden stetige Kontrollen bezüglich deren Einhaltung statt. Swissquote ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds, dem Financial Services Compensation Scheme (FSCS). Über diesen Fonds sind Kundengelder bis zu einer Höhe von 50.000 GBP abgesichert. Als Vorgabe muss Swissquote als Broker seine eigenen sowie die Kundengelder getrennt voneinander auf Einzelkonten verwahren. Dies soll einer Veruntreuung von Kundengeldern im Insolvenzfalle vorbeugen.
Swissquote ist eine Schweizer Online-Bank. Für die deutschen Kunden ist die britische Tochtergesellschaft Swissquote Ltd. zur Abwicklung der Geschäfte zuständig. Reguliert wird das Unternehmen durch die FCA und es ist zusätzlich Mitglied im FSC, dem Einlagensicherungsfonds.
Handelsangebot bei Swissquote im Test: Bitcoin-CFDs, Mining & andere Märkte
Die digitale Währung Bitcoin hat auch beim Broker Swissquote Einzug gehalten. Das Kaufen und Verkaufen von Bitcoins in EUR oder USD ist problemlos möglich. Zur Verfügung stehen Bitcoin-Zertifikate, welche sich für eine längerfristige Anlage eignen und mit einem hohen Risiko verbunden sind. Es fallen allerdings keine Depotgebühren an, sondern die Transaktionskosten bewegen sich zwischen 0,5 und 1 Prozent des Handelsvolumens. Neben den Bitcoin-CFDs ist auch der Handel auf das Kryptowährung-Mining bei Swissquote möglich. Zum Portfolio zählen hier beispielsweise INTEL ORD, MICRON TECHNOLOGY NORD, CREATIVE TECHNOLOGY ORD, NVIDIA ORD oder ADVACNED MICRO DEVICES ORD. Neben den Kryptowährungen hat Swissquote noch mehr zu bieten. Zur Verfügung stehen zahlreiche weitere CFDs, der Forex-Handel, Indizes, ETFs und einiges mehr. Wer möchte, kann sich die verschiedenen Handelsmöglichkeiten gefiltert nach Ländern aussuchen. Zur Verfügung stehen die Schweiz, Nordamerika sowie Europa.
Swissquote bietet den Handel mit Bitcoins als CFDs. Kaufen und verkaufen ist in EUR oder USD möglich. Auch der Handel auf das Kryptowährung-Mining wird angeboten. Zusätzlich werden noch Märkte, wie Forex, Indizes, Fonds oder ETFs angeboten.
Erfahrungen mit Handelskonditionen & Mindesteinlage: Kontoführung ist kostenlos
Die Handelskonditionen sind vielseitig gestaltet. Zunächst sei gesagt, dass die Führung des Depots generell kostenlos ist. Wie sehen die Transaktionskosten für den Bitcoin-Handel aus? Wahlweise werden sie in USD oder EUR ausgewiesen.
- 5–10.000: Kosten von 1 Prozent
- 10.001–50.000: Kosten von 0,75 Prozent
- 50.001–500.000: Kosten von 0,5 Prozent
Wer ein Handelskonto eröffnen möchte, muss dafür nicht zwangsläufig ein Kunde der Online-Bank sein. Auch ohne einen vorherigen Bank-Account lässt sich ein Handelskonto problemlos online eröffnen. Eine geforderte Mindesteinzahlung besteht dafür nicht. Die Preisübersicht ist abhängig von den Märkten. So unterscheidet sich beispielsweise der Bitcoin-Handel hinsichtlich Gebühren vom Aktienhandel oder von ETFs. Beim Aktienhandel sind die Gebühren für europäische Kunden abhängig vom Transaktionsbetrag und liegen zwischen 25 EUR und 190 EUR.
Die Konditionen für den Bitcoin-Handel variieren. Wer die Kryptowährung als CFD handeln möchte, muss mit Gebühren zwischen 1 Prozent und 0,5 Prozent rechnen. Auch die Preisgestaltung für die übrigen Märkte des Brokers ist variabel und richtet sich nach dem ausgewählten Finanzprodukt.
Jetzt zum Broker des Monats AvaTradeCFD Service - 71% verlieren GeldErfahrungen mit Handelsplattform & Mobile Trading von Swissquote
Kunden finden bei Swissquote verschiedenen Plattformen zum Handeln. Dazu zählen das sogenannte eTrading, SWISS DOTS, FX Book oder Themes Trading. Auch eine mobile Anwendung darf nicht fehlen. Was verbirgt sich hinter den einzelnen Handelsplattformen?
- eTrading: Diese Plattform ist die Multi-Asset-Plattform für alle Trader. Jeder Kunde erhält beispielsweise die neuesten Finanzinformationen, kann täglich Analysen durchführen und vieles mehr.
- Swiss DOTS: Diesen exklusiven Service gibt es für über 90.000 Derivate, die hierüber direkt gehandelt werden können. Dazu gehören beispielsweise 500 Faktor-Zertifikate und vieles mehr.
- FX Book: Bei dieser Plattform handelt es sich speziell um ein Tool für den Forex-Handel. Zur Verfügung stehen hier der bekannte MT4 und MT5 sowie Advanced Trader.
- Themes Trading: Hierbei handelt es sich um ein revolutionäres Tool, welches von Swissquote angeboten wird. Hierüber lassen sich Handelsstrategien sowie Investmentchancen erfassen.
Der Handel über das Tablet oder Smartphone ist ebenfalls kein Problem. Hierfür stellt Swissquote eigene mobile Anwendungen zur Verfügung.
Auf Swissquote gibt es verschiedene Handelsplattformen. Auch der mobile Handel über Smartphone oder Tablet ist problemlos möglich. eTrading ist die multifunktionale Plattform für alle Kunden; Derivate können auch über den „Spezialisten“ Swiss DOTS gehandelt werden.
Erfahrungen mit der Kontoeröffnung bei Swissquote
Die Eröffnung von einem Trading-Konto funktioniert einfach online und dauert lediglich wenige Minuten. Dafür steht ein Online-Formular zur Verfügung, welches in die Bereiche persönliche Angaben, Kundenprofile und Finanzinformationen gegliedert ist. Bei den persönlichen Angaben sind neben dem Namen und der Anschrift auch die Nationalität sowie das Geburtsdatum gefragt. Im Bereich „Kundenprofil“ geht es um die Eingabe der persönlichen Nutzerkennung. Bei den Finanzinformationen müssen die Kunden Auskunft über bisherige Handelserfahrung, ihre Bankverbindung sowie die bevorzugte Währung geben. Nachdem sämtliche Felder im Anmeldeformular ausgefüllt worden sind, werden die Angaben überprüft, die AGB bestätigt. Im Anschluss erfolgt die Kontoeröffnung automatisch, sodass die Kunden nach der Verifizierung sofort Zugriff auf ihren Account erhalten. Der Handel mit Bitcoin kann allerdings erst nach einer ersten Einzahlung stattfinden. Unterschiedliche Kontomodelle, wie sie von anderen Brokern bekannt sind, gibt es bei Swissquote nicht. Verfügbar ist lediglich ein Konto für den Handel.
Die Kontoeröffnung ist problemlos online über das entsprechende Formular möglich. Nötig sind dazu persönliche Angaben, die Erstellung von einem Kundenprofil sowie Finanzinformationen der künftigen Kunden.
Swissquote Demokonto Erfahrungen: Konto zum „Üben“ verfügbar
Kunden können bei Swissquote völlig in Ruhe testen, handeln und die Vorzüge des Brokers entdecken. Dabei stehen der MetaTrader 4, der MetaTrader 5 sowie der Advanced Trader zur Verfügung. Nutzbar sind auf dem Demokonto über 130 Instrumente für die CFDs und den Forex-Handel. Als virtuelles Guthaben gibt es bis zu 100.000 USD. Mit der Eröffnung des Demo-Kontos gehen die Kunden keine Verpflichtungen und keine Risiken ein. Die Anmeldung funktioniert ebenfalls problemlos online direkt über ein entsprechendes Formular. Nötig sind dafür allerdings nur wenige Angaben, wie beispielsweise der Name, die E-Mail-Adresse sowie die Auswahl der gewünschten Handelsplattform. Gehandelt werden kann so lange mit dem Demokonto, bis das virtuelle Guthaben aufgebraucht ist. Investitionen von eigenem Kapital sind beim Demokonto nicht notwendig.
Der Broker bietet seinen Kunden ein kostenloses Demokonto, welches problemlos online eröffnet werden kann. Als virtuelles Guthaben gibt es bis zu 100.000 USD. Wer das Demokonto nutzen möchte, kann dies über verschiedene Handelsplattformen tun und hat mehr als 130 Instrumente für CFDs und Forex.
Jetzt zum Broker des Monats AvaTradeCFD Service - 71% verlieren GeldService & Bildung bei Swissquote: Möglichkeiten zur Weiterbildung
Wer sich bei Swissquote anmeldet, bekommt gratis unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten hinzu. Diese beschränken sich nicht nur speziell auf die Forex-Weiterbildung, sondern auch auf andere Finanzinstrumente. Unter dem Menüpunkt „Ressourcen“ gibt es beispielsweise Marktanalysen, die Erklärung zur Kontoverwaltung, Benutzerhandbücher, rechtliche Informationen oder Erklärungen zu den Plattformen. Auch auf dem Demokonto stehen unzählige Tipps und Tricks sowie Infos von Experten zur Verfügung. Kunden, die das erste Mal beim Broker tätig sind, erhalten eine umfangreiche Einweisung in die Märkte, die Leistungen von Swissquote und vieles mehr. Unter dem Menüpunkt „Service“ sind weitere Weiterbildungsangebote verfügbar. Dazu zählen beispielsweise Webinare, Tutorials und einiges mehr. Wer sich dafür interessiert, klickt einfach auf die jeweilige Rubrik und erhält sofortigen Zugang zum Angebot.
Swissquote bietet seinen Kunden ein umfangreiches und kostenfreies Weiterbildungsangebot. Dies umfasst nicht nur Handbücher und Webinare, sondern auch Tutorials und vieles mehr. So gibt es beispielsweise speziell für den Forex-Handel oder die CFDs wichtige Tipps und Einleitungen von Experten.
Erfahrungen mit Einzahlung & Auszahlung bei Swissquote
Einzahlungen sind bei Swissquote über die konventionelle Banküberweisung möglich. Schweizer Kunden können zusätzlich den Transfer über die Post nutzen. Dieser Service wird allerdings für Kunden aus Deutschland nicht angeboten. Weitere Zahlungsmittel, wie sie von anderen Brokern bekannt sind, sind nicht gegeben. Swissquote verzichtet beispielsweise auf die Kreditkarten oder die elektronischen Geldbörsen als Zahlungsmöglichkeit. Auch die Auszahlung lässt sich über den Weg des Banktransfers realisieren. Gebühren fallen dafür seitens des Brokers nicht an, allerdings kann es zu zusätzlichen Kosten aufgrund von Währungsumrechnung kommen. Bevor es an den aktiven Handel geht, müssen die Kunden jedenfalls ein Guthaben auf ihrem Konto haben. Erst dann ist ein Investment in CFDs oder auf anderen Märkten möglich.
Swissquote stellt als Broker ausschließlich die Banküberweisung als Zahlungsmittel zur Verfügung. Andere Zahlungsmethoden (beispielsweise elektronische Geldbörsen) sind nicht zu finden.
Seriosität: Betrug von Swissquote ist unwahrscheinlich
Der Broker hat sich bereits seit einiger Zeit am Markt etabliert und gilt als renommierter Anbieter. Zudem ist er offizieller Sponsor des britischen Fußballklubs Manchester United. Auch dieses Sponsoring eines weltbekannten Vereines spricht für die Seriosität des Anbieters. Dass bei Swissquote kein Betrug zu erwarten ist, zeigt sich natürlich auch an anderen Faktoren. So ist der Buchmacher beispielsweise durch die FCA reguliert. Außerdem ist Swissquote Mitglied im Einlagensicherungsfonds, um die Kundengelder im Insolvenzfall bis zu einer maximalen Summe von 50.000 GBP zu schützen. Die weltweite Präsenz mit verschiedenen Standorten spricht ebenfalls für ein seriöses Handeln. Nicht nur in der Schweiz ist Swissquote zu finden, sondern auch in London, Dubai, Hongkong oder Malta. Auch Ansprechpartner für die Kunden stehen nahezu rund um die Uhr zur Verfügung. Der Service ist wahlweise über ein Online-Formular oder eine entsprechende Telefonnummer für die Kunden erreichbar. Für eine besonders schnelle Kommunikation steht auf der Homepage ein Live-Chat zur Verfügung.
Als offizieller Sponsor des Fußballklubs Manchester United ist Swissquote bereits einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Allein das ist ein Grund, weshalb ein unseriöses Handeln beim Broker eher unrealistisch erscheint. Zusätzlich ist Swissquote durch die FCA reguliert und Mitglied des Einlagensicherungsfonds FSA.
Fazit: Die Zusammenfassung unserer Swissquote Erfahrungen
Die Swissquote Erfahrungen fallen positiv aus, denn der Broker ist bereits seit mehreren Jahren am Markt aktiv und bietet nun auch die Kryptowährung Bitcoin zum Handel an. Verfügbar ist diese als CFDs in USD und EUR. Auch der Handel auf das Kryptowährung-Mining ist möglich. Zusätzlich bietet der online Broker aus der Schweiz weitere Märkte, zu denen beispielsweise auch der Forex-Handel oder die ETFs zählen. Wer bei Swissquote traden möchte, muss dafür zunächst ein Handelskonto eröffnen. Dessen Führung ist kostenlos. Die Gebühren für den Handel sind abhängig vom gewählten Finanzderivat. Wer zunächst ohne Verlustrisiko handeln möchte, kann sich auch mit einem Demokonto anmelden und dem Broker sowie die Handelsplattformen und die Märkte in Ruhe kennenlernen.
In der folgenden Zusammenfassung haben wir noch einmal die wichtigsten Vorteile des Brokers aufgelistet:
- Bitcoin-CFDs in EUR oder USD
- Handel auch auf Kryptowährung-Mining möglich
- Kostenlose Depotführung
- Demokonto gratis zur Verfügung
- Umfangreiches Schulungsangebot
- FCA-reguliert und Mitglied des FSA
- Kundenservice rund um die Uhr erreichbar