Forex Broker Vergleich – Finden Sie den besten Anbieter für Handel mit Devisen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 27.09.2022

Auf der Webseite Betrug.org möchte ich Sie über den Handel mit Devisen (Forex) informieren. Ich stelle Ihnen ausführliche Tests zu den verschiedenen Forex-Brokern zur Verfügung und gehe in dem Zusammenhang auch auf einen etwaigen Forex Betrug ein, von dem in manchen Foren im Internet gesprochen wird. Allerdings kann man bereits vorweg festhalten, dass der Handel mit Devisen, sowie die überwiegende Anzahl der dazu benötigten Broker nach den Forex Erfahrungen seriös sind. Mehr dazu in unserem folgenden ausführlichen Forex Broker Vergleich.

1

Plus500-Logo-160x80-2
Plus500 CFD-Broker
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: B+
  • Min. Handelssumme: variabel
  • 82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter

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2

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Admirals
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: A
  • Min. Handelssumme: 0,01
CFD Service - 74% verlieren Geld

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3

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AvaTrade
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,01
CFD-Service - 71% verlieren Geld

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4

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Pepperstone
  • Konto ab: 200 $
  • Kosten: B
  • Min. Handelssumme: 0,0
77.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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5

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FP Markets
  • Konto ab: 50€
  • Kosten: B+
  • Min. Handelssumme: 0,01
70,67% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.

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6

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eightcap
  • Konto ab: 100$
  • Kosten: B+
  • Min. Handelssumme: 0,01

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7

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eToro
  • Konto ab: 50 $
  • Kosten: B+
  • Min. Handelssumme: 0,01
74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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8

XM.com_160x80
XM.com
  • Konto ab: 5 USD
  • Kosten: B
  • Min. Handelssumme: 0,01
CFD Service - 78.04% verlieren Geld

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Was versteht man unter Forex und wie funktioniert der Handel?

Der Begriff Forex steht für „Foreign Exchange Market“ (Währungsmarkt) und bezeichnet den Handel mit fremden Währungen, also mit Devisen. Wenn man vom Forex Trading spricht, meint man damit den Devisenhandel. Der Devisenmarkt ist vom täglichen Umsatzvolumen her der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt und wird praktisch ausschließlich außerbörslich im Direkthandel durchgeführt. Der Handel erfolgt stets auf Basis eines Währungspaares. Die erstgenannte Währung stellt dabei die  Basiswährung dar, während die andere die Kurswährung bildet. Die beiden gehandelten Währungen stehen in einem bestimmten Wertverhältnis zueinander, welches im Kurs ausgedrückt wird. Um damit handeln zu können ist ein passender Broker aus dem Forex Vergleich sehr wichtig.

Der Preis wird mit vier bzw fünf Nachkommastellen ausgedrückt, wobei die Preisänderung in Pip angegeben wird. Die Handelsmenge wird dabei in Lot ausgedrückt, wobei ein Lot 100.000 Einheiten entspricht. Damit erklärt sich auch, warum solche großen Handelsgrößen notwendig sind. Würde man nur eine Einheit handeln, dann würde sich eine Kursänderung im Nachkommabereich nicht groß auswirken.

Beispiel: Steigt der Kurs des EUR/USD von 1,0914 auf 1,0915, dann entspricht das der Änderung um einen Pip.

Im nachfolgenden Forex Broker Vergleich möchten wir ausführlich über den Forex-Handel und die geltenden Rahmenbedingungen informieren. Im Zuge dessen, gehen wir auch der Frage auf den Grund, ob dabei Betrug möglich ist und erläutern, welche Faktoren für die Seriosität eines Brokers ausschlaggebend sind.

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Welches Handelsangebot erwartet Trader im Forex-Handel?

KontrakteWie bereits erwähnt, geht es beim Forex-Handel um das Traden von unterschiedlichen Währungspaaren. Im Devisenhandel stehen Anlegern zahlreiche bekannte aber auch exotische Währungen zur Auswahl.

Wer nun mit Devisen spekulieren möchte, sucht sich zunächst ein Währungspaar aus und entscheidet dann, welche der beiden Währungen gegenüber der jeweils anderen Währung zukünftig an Wert gewinnen bzw. verlieren wird.

Um mit dem Forex Trading starten zu können, ist die Eröffnung eines speziellen Handelskontos notwendig. Dieses Konto kann bei einem sogenannten Forex Broker bzw. einem Forex Anbieter eröffnet werden. Der Forex Broker vergibt dann im Zuge des sogenannten Margin-Handels mit einem Hebel (Leverage) einen Kredit, sodass der Kunde wesentlich größere Volumina handeln kann, als er es mit seinen eigenen Mitteln könnte. Wie oben bereits erwähnt, sind die üblichen Handelsmengen 100.000 Einheiten. Da die wenigsten Anleger über solche Summen verfügen, wird der Marginhandel angeboten. Üblich sind hier Hebel von 1:100 bis zu 1:500. Das bedeutet in der Praxis, dass nur ein Bruchteil der gewünschten Handelssumme als „Margin“ hinterlegt werden muss und der Forex Broker den Großteil der Summe „auslegt“

AvaTrade Erfahrungen

AvaTrade bietet eine große Auswahl an Handelsplattformen an./ Bilderquelle: avatrade.com

Trader die zunächst den Forex Handel lernen und die Funktionen der Handelsplattform testen wollen, sollten das meist kostenlose Demokonto eines Brokers, beispielsweise unseres Testsiegers AvaTrade in Anspruch nehmen. Dieses bietet sich außerdem zum risikoarmen testen von neuen Strategien an.

Fazit: Im Forex-Trading können unterschiedliche Währungspaare gehandelt werden. Dabei stehen Händlern viele bekannte und auch exotische Devisenpaare zur Auswahl. Der Forex-Handel findet mit einem Hebel statt, sodass man vom Margin-Handel spricht. Dadurch haben Trader die Möglichkeit, wesentlich größere Geldbeträge zu handeln, als es mit den eigenen finanziellen Mitteln möglich wäre. Der Trader hinterlegt nur einen Bruchteil der Summe als Sicherheit.

Forex Broker Vergleich: Die Handelskonditionen & Mindesteinlage im Überblick

Themenicon StrategieDie Kontoeröffnung und die weitere Kontoführung sind im Bereich des Forex Trading kostenlos. Es gibt zwei wesentliche Kostenfaktoren im Handel. Dies sind zum einen der Spread, also die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs, und zum anderen sind es die Finanzierungskosten. Diese Sollzinsen muss der Trader jedoch nur dann zahlen, wenn er eine Long-Position über Nacht hält.

Ein weiterer Kostenfaktor besteht bei bestimmten Brokern im ECN-Handel in Form von Komissionen. Dafür ist allerdings dann auch der Spread wesentlich geringer als beim Handel mit Market Maker-Brokern. Der ECN-Handel bei Anbietern wie Admiral Markets ist üblicherweise nur für größere Handelskonten relevant.

Grundsätzlich gilt der Devisenhandel als spekulativ. Durch den Hebel hat der Kunde die Chance, mit wenig Eigenkapital hohe Gewinne zu erzielen. Auf der anderen Seite ist allerdings auch das Risiko allgegenwärtig, das gesamte eingesetzte Kapital, oder im schlimmsten Fall, im Rahmen der sogenannten Nachschusspflicht, sogar mehr Kapital zu verlieren, als auf dem Handelskonto vorhanden ist. Mit sogenannten Stopp-Aufträgen lassen sich mögliche Verluste beschränken und stellen im Marginhandel ein absolutes Muss dar.

Auch im Forex-Handel muss eine gewisse Mindesteinlage beachtet werden. Die Höhe unterscheidet sich dabei, wie im Online-Handel üblich, von Broker zu Broker. Bei einigen Anbietern ist die Mindesteinzahlungssumme mit 100 oder 200 Euro durchaus erschwinglich, wohingegen andere Unternehmen mehrstellige Beträge voraussetzen. Besonders positiv heben sich die Broker hervor, die auf eine hohe Mindesteinlage verzichten und somit vielen Kleinstanlegern eine Forex Erfahrung ermöglichen. Dennoch erfordert ein unerlässliches Geld- und Risikomanagement auch eine gewisse Depotgröße.

AvaTrade

Bilderquelle: avatrade.com

Fazit: Zu den, im Devisenhandel anfallenden Kosten gehören, neben den Spreads und den Sollzinsen, die bei einer gehaltenen Long-Position über Nacht erhoben werden, auch die Ordergebühren in Form von Kommissionen. Diese entstehen aber nur bei Brokern im ECN-Handel und die Spreads fallen dafür auch wesentlich geringer aus, als beim Trading mit Market Maker Brokern. Die Kontoeröffnung und Kontoführung ist im Regelfall kostenlos, eine Mindesteinlage muss jedoch oft beachtet werden.

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Fünf Tipps für einen erfolgreichen Devisenhandel

Wenn Sie – gerade als Anfänger im Bereich Forex Trading – die folgenden fünf Ratschläge und noch weitere Tipps beachten, können Sie die Chancen auf ein erfolgreiches Trading erhöhen.

Tipp 1: Machen Sie sich mit dem Handel vertraut

Informieren Sie sich erst gründlich über das Forex Trading, bevor Sie mit dem Handel beginnen. Dazu gehört auch, alle wichtigen Begriffe wie Hebel, Margin und Spread etc. zu kennen und anhand des Forex Broker Vergleich genau den richtigen Anbieter zu finden.
Nutzen Sie die Chance, den Handel zunächst über ein Forex Demokonto zu trainieren und sich in dem Zusammenhang auch mit der Handelsplattform und ihren Funktionen sowie Übersichten vertraut zu machen.

Tipp 2: Vom Bekannten zum Unbekannten

Beginnen Sie zunächst mit dem Handel bekannter Währungspaare (Majors), wie zum Beispiel Euro/US-Dollar (EUR/USD). Zum einen ist der Spread hier meistens relativ niedrig und zum anderen ist der Markt hochliquide und weniger von unvorhersehbarer Volatilität geprägt als in „exotischen“ Währungen. Außerdem stehen für dieses Devisenpaar die meisten Informationen für private Trader zur Verfügung. Die Handelszeiten der Majors beginnen meist in den Morgenstunden des mitteleuropäischen Tages und enden in den Abendstunden, sodass kein nächtlicher Handel notwendig ist.

Tipp 3: Konsequenz ist der Schlüssel zum Erfolg

Handeln Sie nur auf Basis einer für Sie geeigneten Strategie. Es gibt zum einen bekannte Grundstrategien, die im Bereich Forex häufig genutzt werden. Besser ist jedoch, Sie erarbeiten sich eine Strategie, die an Ihre Affinität angepasst ist. Denn das Wichtigste ist das konsequente Befolgen Ihrer Strategie und das Wissen, dass diese Strategie auch funktioniert. Das hilft vor allem in Draw-Down-Phasen.

Tipp 4: Geld- und Risikomanagement

Beachten Sie grundlegende Risikomanagement-Regeln. Riskieren Sie niemals Ihr gesamtes Guthaben in einen einzelnen Trade. Empfohlen werden im Forex-Handel maximal 1-2 Prozent Risiko. Das bedeutet, dass der potenzielle Verlust (Abstand vom Einstiegskurs bis zum Stopp-Loss) nicht mehr als 1-2 Prozent des Guthabens vom Handelskonto betragen. Verteilen Sie das Risiko stets auf mehrere Positionen und achten Sie auf Marktneutralität. Seien Sie gerade beim Handel mit Hebelprodukten sehr vorsichtig und beachten Sie die mögliche Nachschusspflicht.

Tipp 5: Immer mit Netz und doppelten Boden

Arbeiten Sie immer mit Stopp-Loss-Orders, um Ihre Verluste zu begrenzen. Eine Position, die ins Minus läuft, ist immer schmerzhaft. Niemand kann den Markt wirklich vorhersagen, sodass eine Position immer gegen Sie laufen kann. Schließen Sie Hoffnung und Gier von vornherein aus und setzten Sie einen Stopp-Loss!

Fazit: Zu Beginn ist ein vorsichtiger Handels-Einstieg sinnvoll. Trader sollten für den Anfang mit den gängigen Währungspaaren handeln und auch nur mit geringen Einsätzen. In der Regel ist es vorteilhaft, wenn Interessenten sich zunächst umfassende Informationen bezüglich des Devisenhandels einholen und das Trading mithilfe eines Demokontos kennenlernen.

Forex Broker Kontoeröffnung für den Forex-Handel

Themenicon AutomatischWer in den Devisenhandel einsteigt, braucht zunächst ein Handelskonto bei einem Forex-Broker seiner Wahl. Die Bedingungen und Konditionen unterscheiden sich dabei nicht sonderlich voneinander. In der Regel ist eine Registrierung des Handelskontos kostenfrei und auch für die Führung werden zumeist keine Gebühren fällig. Eine Eröffnung verläuft problemlos und ist in kurzer Zeit erledigt.

Achtung: Wird ein Handelskonto für längere Zeit nicht genutzt, erheben einige wenige Handelsanbieter eine sogenannte Inaktivitätsgebühr. Ab einem bestimmten Zeitraum, in dem kein Handel stattgefunden hat, wird das Konto als „stillgelegt“ angesehen und die ebengenannte Gebühr wird dem Konto abgezogen. Wie hoch diese ist und um welche Zeiträume es sich handelt, ist bei den Brokern in unserem Forex Broker Vergleich üblicherweise in den AGBs verankert.

AvaTrade Test

Bilderquelle: avatrade.com

Viele Forex-Broker gehen mit attraktiven Bonuszahlungen auf Kundenfang. So ist beispielsweise ein Einzahlungsbonus keine Seltenheit. Manche Anbieter belohnen sehr aktive Trader mit einem sogenannten „Viel-Trader-Bonus“. Die Höhe der Prämie hängt also davon ab, wie häufig gehandelt wird und wie viele Trades die Kunden platzieren. Ebenfalls stellen einige Broker ihren Kunden von Zeit zu Zeit kostenlose Trades monatlich zur Verfügung. Die geltenden Bonusbedingungen spielen eine wichtige Rolle bei der Frage nach der Seriosität eines Forex-Brokers. Die Tatsache, dass die meisten Anbieter, die Voraussetzungen für den Erhalt einer Prämie transparent und leicht verständlich in ihren AGBs verankern, spricht gegen jeglichen Betrug.

Fazit: Im Devisenhandel sind kostenlose Handelskonten die Regel. Die Eröffnung erfolgt schnell und einfach. Trader sollten bei einigen Anbietern die Inaktivitätsgebühr, die nach einer bestimmten aktivitätsfreien Zeit, fällig wird. Beim Forex-Handel können sich Trader über einige attraktive Bonusangebote freuen. Übersichtliche und unkomplizierte Bonusbedingungen sprechen für die Seriosität eines Unternehmens.

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Ein Demokonto zu Trainingszwecken?

Themenicon ChartanalyseDer Handel mit Devisenpaaren ist recht komplex und gerade für Anfänger nicht immer leicht zu durchschauen. So empfiehlt es sich in jedem Falle, die ersten Handelserfahrungen zunächst über ein Demokonto zu machen. So können Trader auch die Handelsplattform des jeweiligen Anbieters ganz in Ruhe austesten und sich mit den Funktionen vertraut machen. Ein Demokonto wird meist im Zuge der Kontoeröffnung angeboten, wobei einige Broker dieses auch unabhängig von einer Registrierung zur Verfügung stellen. In der Regel ist so ein Test-Account kostenfrei und kann entweder über einen bestimmten Zeitraum oder auch unbegrenzt genutzt werden.

Fazit: Demokonten bieten eine gute Möglichkeit Handelsstrategie ohne Risiko auszutesten und die Handelsplattform kennen zu lernen. Forex-Broker bieten dieses meist kostenfrei im Zuge einer Kontoeröffnung an.

Ein- und Auszahlungen im Forex Broker Vergleich

Welche Methoden es bei der Einzahlung- und Auszahlung gibt, hängt von den Konditionen des jeweiligen Brokers ab. Zahlungen per Überweisung und über die Kreditkarte werden von so ziemlich allen Unternehmen angeboten. Darüber hinaus stehen Tradern bei einigen Anbietern sogenannte E-wallets zur Verfügung:

  • Skrill (früher Moneybookers)
  • Neteller etc.
AvaTrade Krypto Erfahrungen

Das ist die Website unseres Testsiegers AvaTrade

Die Zahlungsmethoden variieren dabei bei der Dauer der Gutschrift und dem Mindestzahlungsbetrag. So kann es beispielsweise bei der Überweisung einige Tage dauern bis das Geld gutgeschrieben ist, wohingegen bei einer Transaktion über die Kreditkarte, der Betrag umgehend auf dem Konto ist. Ratsam ist es, sich vor einer Auszahlung über eventuelle Gebühren zu informieren. Manche Anbieter erheben Gebühren für jede Abhebung, andere wiederum erlauben eine kostenfreie Auszahlung pro Monat.

Fazit: Überweisungen und Zahlungen per Kreditkarte sind weitestgehend bei allen Brokern möglich. Zusätzlich können Trader bei manchen Anbietern elektronische Bezahlsysteme nutzen. Bei Auszahlungen werden oft Gebühren in unterschiedlicher Höhe erhoben.

Wie sieht es mit Service & Bildung im Forex-Handel aus?

Ein guter Kundensupport ist ein sehr wichtiger Punkt bei der Wahl eines Brokers. Gute und kompetente Beratung und Betreuung ist für viele Trader das A und O. Die nachfolgenden Fragen sollten Nutzer sich stellen:

  • Ist der Kundensupport gut erreichbar?
  • Zu welchen Zeiten kann ich den Support erreichen
  • Verfügt das Unternehmen über Mitarbeiter in meiner Sprache?
  • Gibt es verschiedene Wege zur Kontaktaufnahme?

Können die Fragen zur eigenen Zufriedenheit beantwortet werden, ist bereits ein wichtiger Schritt bei der Broker-Wahl getan.
Bezüglich der Bildungsangebote sind die Forex-Broker sehr vorbildlich. Viele ermöglichen ihren Kunden die Nutzung von Webinaren und diversen Video-Tutorials. Dieser Tatsache erfreuen sich vor allem Anfänger im Forex-Handel. Grundlagen und Grundwissen werden über diese Wege vermittelt und erleichtern den Einstieg in den Handel. Doch auch Fortgeschrittene können ihr bestehendes Wissen festigen und erweitern.

Fazit: Der Kundensupport sollte den persönlichen Wünschen entsprechen und alle wichtigen Kriterien erfüllen. Die meisten Forex-Broker überzeugen mit umfassenden Schulungsangeboten, wie Webinaren und Video-Tutorials.

Sitz und Regulierung: Aufsichtsbehörden sorgen für Sicherheit

Themenicon absichern_hedgenIn der heutigen Zeit ist es beinahe selbstverständlich, dass Finanzunternehmen von sogenannten Aufsichtsbehörden überwacht werden. Der Devisenhandel bietet da keine Ausnahme. Die meisten Forex-Broker werden durch solche Behörden reguliert. Diese sorgen dafür, dass die Broker sich an gewissen Regularien halten und ihre Arbeit korrekt ausführen. Diese Tatsache lässt die Frage, ob Forex Betrug oder seriös ist, erst gar nicht aufkommen. Welche Regulierungsbehörde zuständig ist, hängt dabei von dem Sitz des Unternehmens ab. Bei Handelsunternehmen mit Sitz in Deutschland, übernimmt vorzugsweise die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Regulierung. Weiterhin kann auch die Europäische Zentralbank die Aufsicht zusätzlich übernehmen, wenn das Unternehmen der Eurozone zugehörig ist und bestimmte andere Kriterien erfüllt.

Fazit: Im Forex-Handel ist es üblich, dass die Unternehmen von Finanzaufsichtsbehörden reguliert werden. Diese beaufsichtigt die Broker bei ihren Tätigkeiten und sorgt für die Einhaltung festgelegter Bestimmungen. Welche Behörde die Aufsicht übernimmt, hängt von dem Sitz des jeweiligen Brokers ab.

Ist Forex Betrug oder seriös?

Themenicon RegulierungNach den Forex Anbieter Erfahrungen kann man behaupten, dass die überwiegende Mehrheit der getesteten Anbieter im Bereich Forex seriös ist. Falls Sie sich jedoch für einen Broker entscheiden möchten, der hier nicht genannt ist, gibt es einige Anhaltspunkte, die einen seriösen Forex Broker kennzeichnen. Für die Seriosität eines Brokers spricht im Bereich neben einer zuverlässigen Regulierung zum Beispiel, dass alle Kosten und Gebühren einsehbar und transparent dargestellt sind.

Beim Forex Trading geht es in dem Zusammenhang vor allem um den Spread und auch um die Finanzierungskosten, die der Kunde bei „Overnight-Positionen“ zahlen muss. Ein weiterer Anhaltspunkt ist die Frage, ob der Forex Anbieter offiziell reguliert wird, denn dies ist im Bereich des Devisenhandels durchaus die Regel. Anhand der Handelskonditionen lässt sich auch feststellen, ob der Broker seriös ist oder nicht. Hier sollte darauf geachtet werden, ob es überwiegend nur kundenfreundliche Konditionen gibt. Erhalten Neukunden einen Bonus, so sollten die Bedingungen für die Auszahlung des Bonus klar erkennbar sein.

Was einen seriösen Forex Broker auszeichnet, können Sie nochmals der folgenden Übersicht entnehmen:

  • Alle Kosten und Gebühren sollten ersichtlich sein
  • Allgemeine Geschäfts- und Handelsbedingungen sind jederzeit abrufbar
  • Für jedes Währungspaar sollte der Spread transparent dargestellt sein
  • Der Broker ist idealerweise offiziell in der EU reguliert
  • Bonusbedingungen sollten klar und verständlich sein
  • Der Support sollte gut und auf mehreren Wegen erreichbar sein

Fazit: Die meisten Forex-Broker können als seriös bezeichnet werden. Bestimmte Faktoren helfen Tradern bei der Suche nach einem kompetenten und ehrlichen Handelsanbieter.

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Unser Fazit: Ein seriöser Broker ist nicht schwer zu erkennen

Themenicon Tipps_TricksEinen guten Forex-Broker erkennen Trader an verschiedenen Faktoren. Transparente Konditionen spielen ebenso eine Rolle, wie bezahlbare und übersichtliche Gebühren. Zudem ist eine strenge Regulierung für die Seriosität des Anbieters unumgänglich. Eine professionelle Plattform und das Angebot an Bildungsmöglichkeiten sind ebenfalls von Vorteil. Kunden sollten verschiedene Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, um die Flexibilität zu gewährleisten. Sind all diese Kriterien erfüllt, können Trader sorgenfrei in den Handel einsteigen.